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Quintett für Tuba und Streichquartett

Versponnenheit ist das erste, das in diesem Werk erklingt. Natürlich ist diese Versponnenheit eine ruhige, die einen Hauch Melancholie verbreitet. Aber gleich darauf folgt - im zweiten Satz - etwas Schalkhaftes, nahezu ein ironischer Tanz, der aber auch jenseits des Tanzhaften liegt. Der letzte Satz soll etwas energetisch Vorwärtstreibendes versinnbildlichen, in dem auch die Freude zum Ausdruck kommt.

Uraufführung: 30. Mai 2008, Kornmarktheater, Bregenz, Karlheinz Siessl (Solist), ensemble plus

     

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